Obatzda. Allein der Name weckt Bilder: ein schattiger Biergarten, die Maß in der einen, die Brezn in der anderen Hand, dazu ein rustikales Holzbrett mit einem würzigen, orangefarbenen Käsehaufen – cremig, deftig, einfach gut. Wer einmal einen richtig guten Obatzda probiert hat, versteht, warum dieser bayerische Klassiker Kultstatus hat. Doch was macht ihn eigentlich aus? Wo kommt er her? Und wie holst du das Maximum aus dieser Käsespezialität raus – auch abseits vom Biergarten?
ein geiler Apfelkuchen mit Buchweizenmehl und gemahlenen Haselnüssen.
und wieder einmal ein extrem einfaches Rezept, das extrem gut schmeckt. Und extrem gut vorzubereiten ist. Und geschmacklich etwas Neues ist.
Muscheln mit Sahne und Crème Fraîche – klingt hervorragend und ist es auch!
Kaiserschmarrn – allein der Name lässt Bilder von urigen Berghütten, dampfendem Kaffee und verschneiten Gipfeln vor dem inneren Auge entstehen. Dieses luftig-lockere Pfannengericht aus der österreichischen Küche ist mehr als nur ein Dessert – es ist ein echtes Wohlfühlessen.
Knödel sind ein Grund, warum wir so gerne nach Süditrol fahren. Diese Abwandlung habe ich dort zwar noch nicht gefunden, aber sie schmeckt hervorragend!
Im Winter gehört Rote Bete auf den Teller. Als Beilage. Oder als Salat. Oder jetzt auch als extrem leckere Variante aus dem Backofen: rote Bete Crumble
extrem leckere Butter zum Buffet oder zum Grillen.
Knödel sind eine super Beilage, wenn es deftige und saucenlastige Gerichte gibt. Serviettenknödel machen weniger Arbeit als normale Knödel, weil viel mehr Teig auf einmal verwendet werden kann, Serviettenknödel aus dem Dampfgarer machen noch weniger Arbeit!